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FSJ mal anders: 11 Monate in Kenia

Pressemitteilung

SPD unterstützt Monsheimerin bei freiwilligem sozialem Jahr

Justine Schork aus Monsheim hat gerade vor wenigen Wochen die Abiturprüfung bestanden. Eigentlich wäre jetzt erstmal Zeit um sich vom Lernstress der letzten Monate zu erholen.

Bildbeschreibung:
Justine Schork nimmt gemeinsam mit Tante Susanne Schork-Rauh (Mitte) die Geldspende der SPD vom Verbandsvorsitzenden Tobias Rohrwick (2. v. l.) und Ortsvereinsvorsitzenden Kevin Zakostelny (1. v. l.) entgegen. Auch die Landtagsabgeordnete Kathrin Anklam-Trapp (2. v. r.) und VG-Bürgermeister Ralph Bothe (1. v. r.) freuen sich.

 

Doch die 19jährige Monsheimerin hat schon das nächste große Projekt vor den Augen. Im September beginnt sie ein freiwilliges soziales Jahr (FSJ). Erstmal nicht wirklich etwas besonderes.

Aber: Wo andere das FSJ in einem heimischen Kindergarten oder einer Schule absolvieren, hat sich Justine für das ostafrikanische Land Kenia entschieden.

Über den Verein „AFS – Interkulturelle Begegnungen“ kam Justine auf die Idee einen internationalen Freiwilligendienst abzuleisten. Der Verein organisiert unter dem Motto „Gemeinsam die Welt gestalten“ Auslandsaufenthalte von jungen Erwachsenen auf allen Kontinenten der Erde.

Einen Haken hatte die Sache aber: Ein Teil der Reisekosten muss selbst aufgebracht werden und so sucht sie daher seit einigen Monaten Unterstützer für ihr persönliches Auslandsprojekt in Kenia.

„Gerne unterstützen wir Justine bei ihrem Vorhaben“, erklärte der Vorsitzende der SPD in der VG Monsheim, Tobias Rohrwick. „Es ist wichtig, dass junge Menschen andere Kulturkreise kennen lernen und dadurch Kompetenzen erwerben, die auch im späteren Berufsleben gefragt sind.“

Dem stimmte auch Kevin Zakostelny, Vorsitzender des SPD-Ortsvereins Monsheim zu: „Gerade nach dem Schulabschluss und der Berufsausbildung ist die perfekte Zeit um Auslandserfahrung zu sammeln.“

Auch die örtliche Landtagsabgeordnete Kathrin Anklam-Trapp und der Bürgermeister der VG Monsheim, Ralph Bothe unterstützten mit einer privaten Spende und freuten sich über das Engagement der jungen Frau.

Den Spendenbetrag von insgesamt 250,- € kann Justine gut gebrauchen: „Jetzt bin ich meinem Ziel wieder ein Stück näher“, erklärte sie und bedankte sich bei den Spendern.

 

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